Dieter Werz - Sanitär | Heizung | Flaschnerei | Kundendienst

  • Startseite
  • Leistungen
    • Sanitär
    • Heizung
    • Flaschnerei
    • Klimatechnik
    • Lüftungsanlagen
  • BAFA Förderung
  • Unser Team
    • Karriere
  • Neuigkeiten
    • Sponsoring
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutz
  • Startseite
  • Leistungen
    • Sanitär
    • Heizung
    • Flaschnerei
    • Klimatechnik
    • Lüftungsanlagen
  • BAFA Förderung
  • Unser Team
    • Karriere
  • Neuigkeiten
    • Sponsoring
  • Kontakt
  • Impressum
    • Datenschutz

Die Förder-Richtlinien der BAFA-Förderung 2020 sind da.

Bild

Förderprogramm im Überblick

Profitieren Sie als Privatperson, Wohnungseigentümergemeinschaft, Freiberufler, Kommune, Unternehmen und andere juristische Person von verbesserten Förderkonditionen, wenn Sie in Ihren Heizungsanlagen erneuerbare Wärme nutzen. Damit werden zentrale Entscheidungen des Klimakabinetts umgesetzt.

Grundlage ist das in wesentlichen Punkten angepasste Marktanreizprogramm zur Förderung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt. Die geänderte Richtlinie tritt am 01.01.2020 in Kraft. Ab dem 02.01.2020 können Anträge über das elektronische Antragsformular beim BAFA gestellt werden. Für vorher beantragte Maßnahmen oder bereits bewilligte Anträge gelten die Bestimmungen der Förderrichtlinie vom 11.03.2015.
Die Höhe der Förderung wird als prozentualer Anteil der tatsächlich für den Austausch bzw. die Erweiterung der Heizungsanlage entstandenen förderfähigen Kosten berechnet. Dabei werden auch die Kosten für notwendige Umfeldmaßnahmen zur Installation der neuen Anlage berücksichtigt. Antragsteller, die nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind, können die Kosten außerdem einschließlich der Umsatzsteuer ansetzen.
Bild

Was wird gefördert?

In Neubauten werden Solarkollektoranlagen mit 30% der förderfähigen Kosten und Biomasse- sowie Wärmepumpenanlagen mit 35% der förderfähigen Kosten gefördert, sofern sie die entsprechenden technischen Mindestanforderungen erfüllen.
In bestehenden Gebäuden, d. h. solchen, in denen zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits seit mehr als 2 Jahren ein Heizungs- bzw. Kühlsystem in Betrieb genommen war, das ersetzt oder unterstützt werden soll, werden gefördert:

- Hybridheizungen
- „Renewable Ready" Gas-Brennwertheizungen
- Solarkollektoranlagen
- Biomasseanlagen
- Effiziente Wärmepumpenanlagen
- Austauschprämie für Ölheizungen

Was sind förderfähige Kosten?

Folgende tatsächlich entstandene Kosten können für die Förderung angesetzt werden:
  • Anschaffungskosten für die neue Heizung
  • Kosten der Installation, Einstellung und Inbetriebnahme der neuen Heizung
  • folgende notwendige Maßnahmen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Installation und Inbetriebnahme der neuen Heizung:
    • Deinstallation und Entsorgung der Altanlage inkl. ggf. Tanks
    • Optimierung des Heizungsverteilsystems (Anschaffung und Installation von Flächenheizkörpern, Verrohrung, Hydraulischer Abgleich, Einstellen der Heizkurve etc.)
    • notwendige Wanddurchbrüche
    • Erdbohrungen zur Erschließung der Wärmequelle bei Wärmepumpen
    • Schornsteinsanierung
    • Anschaffung und Installation von Speichern bzw. Pufferspeichern
  • Kosten für die Errichtung eines Staubabscheiders oder einer Einrichtung zur Brennwertnutzung bei Biomasseanlagen
  • Ausgaben für die Einbindung von Experten für die Fachplanung und Baubegleitung des Einbaus der geförderten Anlage
Detaillierte Informationen zu den förderfähigen Kosten finden Sie in unserem Merkblatt.
Die förderfähigen Kosten, die anerkannt werden können, sind begrenzt:
  • bei Gebäuden, die überwiegend dem Wohnen dienen (Wohngebäude), können max. 50.000 Euro pro Wohneinheit anerkannt werden,
  • bei Gebäuden, die nicht überwiegend dem Wohnen dienen (Nichtwohngebäude), können max. 3,5 Mio. Euro pro Gebäude anerkannt werden.
Werden Unternehmen nach der AGVO gefördert, sind nur die Mehrkosten der beantragten Maßnahme gegenüber einer technisch und wirtschaftlich realistischen weniger umweltfreundlichen Alternative (Investitionsmehrkosten) förderfähig.
Grundsätzlich können hier die Bruttokosten, d.h. inklusive Umsatzsteuer, angesetzt werden. Allerdings können vorsteuerabzugsberechtigte Antragsteller nur die Nettokosten geltend machen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Gerne beraten wir Sie auf die für Ihre Immobilie passende Heizungsanlage und die entsprechende Förderung.

Weitere Infos finden Sie hier

Jetzt Kontakt aufnehmen!


Bild

Dieter Werz GmbH

Wolfgrubstr. 15
72555 Metzingen-Neuhausen

Telefon 0 71 23/45 25
info@dieter-werz.de



Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag:
7.30 Uhr bis 12.00 Uhr
13.00 Uhr bis 16.30 Uhr


© Dieter Werz GmbH - alle Rechte vorbehalten | ​Impressum | Datenschutz ​| Disclaimer | Cookie Policy